Das klassische Bausparen besteht aus einer Anspar- und einer Darlehensphase.
Schon bei Abschluss des Bausparvertrages sind die Zinsen für ein späteres Bauspardarlehen festgelegt.
Damit hat man zumindest den aktuellen Zins zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, für den späteren Zeitpunkt der Inanspruchnahme des Bauspardarlehens – in vielleicht 7 bis 10 Jahren – sicher.
Je nachdem wie die Darlehenszinsen in 7 – 10 Jahren sein werden bzw. wie sich dann die individuelle Finanzierungskonstellation zeigt, kann es ein Vorteil sein.
Die Höhe des Bausparvertrages (Bausparsumme) orientiert sich an der Darlehenshöhe, die später zur Verfügung stehen soll.
Auf die Höhe der Bausparsumme ist immer eine „Abschlussgebühr“ zu zahlen (in der Regel 1,0 -1,6 %).
Hat das „Ansparkapital“ einen gewissen Prozentsatz der Bausparsumme erreicht (je nach Tarif zwischen 30 und 50 %), ist der Vertrag zuteilungsreif und das Bauspardarlehen steht zur Verfügung.
In der Ansparphase wird über monatliche Sparraten das Bausparkapital gebildet.
In der Darlehensphase erfolgt die Rückzahlung des Bauspardarlehens wie ein Annuitätendarlehen.
Je nach Tarif der Bausparkassen lässt sich festlegen, wann ein Bauspardarlehen zur Verfügung stehen kann, wie hoch der Sparbeitrag in der Ansparphase dafür sein muss und wie hoch eine Mindestwartezeit ist.
Je höher der monatliche Sparbeitrag und somit je kürzer die Ansparphase, umso günstiger der Darlehenszins.
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